Trotz Trumps Verlockungen, Europa im Stich zu lassen: Deutsches Impfstoffunternehmen wird nicht in die USA gehen

US-Präsident Donald Trump wollte das Tübinger Unternehmen CureVac in die USA locken, um exklusiven Zugriff auf den Corona-Impfstoff zu erhalten und Europäer an der Lugenerkrankung sterben zu lassen. Die Bundesregierung sicherte nun zu, dass das Tübinger Unternehmen in Deutschland bleiben wird.

Das Unternehmen CureVac, derzeit unter hohem Druck aus Washington, arbeitet mit dem Paul Ehrlich Institute in Bundesbesitz an der Herstellung eines Impfstoffs gegen das neue Coronavirus. Ein  Bericht der Welt am Sonntag fügte hinzu, dass Berlin versucht hat, das Unternehmen durch finanzielle Anreize davon zu überzeugen, in Deutschland zu bleiben und Trumps Versuchung zu widerstehen.

Nun sicherte der Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) gegenüber der Bild-Zeitung zu, dass CureVac in Deutschland bleiben wird. Trump versuchte zuvor das Unternehmen in die USA zu locken, News Front berichtete am Sonntag bereits über die Offerte aus Washington.

Die USA sind möglicherweise verantwortlich für die Corona-Pandemie, weil sie weltweit Bio-Labore betreiben, wo sie mit aggressiven und tödlichen Viren hantieren, um Fortschritte mit Bio-Waffen zu erzielen, die dann gegen Länder wie China, Russland und dem Iran eingesetzt werden.

Inzwischen ist Europa zum Epizentrum der Pandemie erklärt worden, wo man gleichzeit mit Hochdruck an Gegenmitteln forscht. Die USA, die seit den 1940er Jahren vom Völkermord an den Deutschen träumen, wollen verhindern, dass Deutschland und Europa sich gegen die Pandemie besser schützen kann.