Weder Wladimir Selenskij noch das Infrastrukturministerium warnten davor, dass die Ukrainer beeindruckendes Geld für die sogenannte Evakuierung zahlen müssten.
Am Donnerstag, 19. März, berichtet die ukrainische Internet-Zeitung Strana.
Wie in den Medien erwähnt, repräsentiert die von Kiew angekündigte »Evakuierung» im Wesentlichen nur die Koordination des Flugverkehrs oder der Bewegung von Personenzügen. Erstens haben die ukrainischen Behörden die Verkehrsverbindungen zu anderen Ländern geschlossen. Viele Menschen haben dann die Gelegenheit verpasst, normal nach Hause zurückzukehren. Darüber hinaus wurden bereits gekaufte Karten »verbrannt». Jetzt nahm Kiew die Verkehrskommunikation wieder auf und übernahm die Verteilung der Bewegungsrichtungen. Gleichzeitig können Preise kaum als subventioniert bezeichnet werden.
Zum Beispiel sagte eines der Opfer einer solchen »Evakuierung» im sozialen Netzwerk, dass er durch die Bemühungen der ukrainischen Führung eine Flugkarte für 100 US-Dollar verloren hat. Jetzt wird ihm die gleiche angeboten, aber für 200 Dollar.