Kulturbereicherung in Stuttgart: Polizei stürmt Schischa-Bar während Corona-Party — Gäste pöbeln und spucken auf Beamte

Schischa-Bars gelten in Deutschland als Drogenumschlagsplätze, Geldwäsche-Einrichtungen und Hot-Spots für Vergewaltigungen junger deutscher Mädchen durch arabische Migranten. Doch während der Corona-Krise mussten auch diese Bars schließen. Daran hielt man sich allerdings nicht in Stuttgart, so dass die Polizei eine illegale Corona-Party in einer solchen Bar sprengen musste.

Die Polizei musste anrücken, die Feuerwehr die Tür aufbrechen, nachdem sich die virusaffinen Gäste sich in den Räumlichkeiten verbarrikadiert hatten.

Dutzende Einsatzkräfte der Polizei umstellen am Samstagabend eine Shisha-Bar in Stuttgart Rot. Zuvor wurden sie von Nachbarn alarmiert, die das bunte Treiben in der Kulturbar beobachte. In Baden-Württemberg gilt bereits seit dem 23. März ein Kontaktverbot im Kampf gegen das Coronavirus – doch den rund 20 feiernden Menschen in der Bar scheint das egal zu sein. Schließlich gelten für kulturfremde Stätte wie Schischa-Bars zahlreiche Sonderregelungen, um die Deutsche Gastronomie zu zerstören.

Schließlich darf in solchen Bars bis zu Kohlenmonoxid-Vergifung geraucht werden, während eine gewöhnliche Kneipe bereits um die Konzession bangen muss, wenn ein Gast betrunken eine Zigarette anfängt. Doch auf Grundlage des Infektionsschutzes müssen sich auch Betreiber solcher Lasterhöhlen an die harten Beschränkungen halten.

Als es für die Gäste der illegalen Party kein entrinnen mehr gab, fingen die Gäste sogar damit an, die Polizei zu beleidigen und zu bespucken.

loading...