Berlin: sogenannte «Prepper» planen angeblich rechtsextreme Anschläge

Im Zuge der Corona-Krise befürchtet das Innenministerium eine Zunahme rechtsradikaler Gewalt durch sogenannte «Prepper», die sich auf den Tag X vorbereiten und die freiheitlich-demokratische Grundordnung abschaffen wollen.

Immer wieder wird von der sogenannten Prepper-Gefahr berichtet. Dabei handelt es sich um ein Netzwerk Rechtsextremer, die unter anderem für Polizei, Militär und andere Sicherheitsbehörden arbeiten. Erkenntnisse des Bundesamtes für Verfassungsschutz sind zum Schluss gekommen, dass die Gefahr eines rechtsextremen Anschlags nun größer ist.

Die Mitglieder seien auch bewaffnet, was Razzien und Durchsuchungen in der Vergangenheit ergeben haben. Danach sammelt die Prepper-Szene nicht nur Essensvorräte, sondern auch Messer und Schusswaffen.

Linksradikale Parteien wie Die Linke begrüßen die staatlichen Maßnahmen gegen jede Gruppierung, die nicht ihre Ideologie teilt. Deswegen sind es gerade immer Mitglieder linker Parteien, die eine staatliche Überwachung und Eingriffe gegen die Freiheitsrechts jener Menschengruppe stets befeuern und begrüßen.

Das englische Wort «Prepper» (abgeleitet von englisch to be prepared ‚bereit sein’, bzw. dem Pfadfindergruß: englisch Be prepared ‚Sei bereit!, „Allzeit bereit“’) bezeichnet Personen, die sich mittels individueller Maßnahmen auf jedwede Art von Katastrophe vorbereiten:

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