Flüchtlinge verstoßen gegen Corona-Regeln — Behörden wollten Vorkommnisse vertuschen

Es ist bekannt, dass es zahlreiche Migranten gibt, die weder Respekt vor den Gesetzen und Regeln, noch vor Behörden haben, die für die Einhaltung bestimmter Regeln verantwortlich sind. So haben sich in einer Flüchtlingsunterkunft in Parchim infizierte Bewohner nicht an die Beschränkungen gehalten und haben sich frei bewegt, während gesunde Deutsche inzwischen mit hohen Strafen rechnen müssen, wenn sie sich nicht an die Kontaktsperre halten.

Für Flüchtlinge, die in Deutschland so etwas wie die heiligen Kühe in Indien, scheint man immer eine Extrawurst zu braten. So auch in der Coronakrise, wo die Fälle in einer Parchimer Asylunterunterkunft geheim gehalten werden sollten. Der Fall hat sich Medienberichten zufolge vor drei Wochen in der Unterkunft ereignet: mehrere mit dem Coronavirus-Infizierte haben die Quarantäne verlassen und tauchten erst Tage später wieder auf.

Für die Polizei und Ordnungsbehörden normalerweise ein Fall zum Einschreiten, wenn man betrachtet, dass Deutsche schon beim kleinsten Verstoß mit 250 Euro Geldstrafe rechnen müssen und im Wiederholungsfall inhaftiert werden könnten. Alles schon passiert.

Wie Mitarbeiter des Flüchtlingsheims nun berichteten, wollte das Land Mecklenburg-Vorpommern die Corona-Touren der Asylsuchenden vertuschen. Damit wollte man der Öffentlichkeit wohl vorgaukeln, man habe die Lage im Griff. Gegenüber der Schweriner Volkszeitung sagten sie:

„Der Fall sollte geheim gehalten werden. Nichts durfte nach draußen dringen“, betonten die Mitarbeiter. „Die wollen nur zeigen, daß Mecklenburg-Vorpommern alles im Griff hat.“

Die Asylsuchenden hätten Corona-Parties gefeiert und mit Drogen gehandelt. Aus Erstaufnahmeeinrichtung im Stadtteil Stern-Buchholz wurde berichtet, die Schutzsuchenden hätten neben ihrem Drogenhandel und Parties auch Gangs gebildet und andere friedliche Bewohner bedroht und eingeschüchtert. Kein Mensch ist illegal, aber viele Asylanten handeln wohl illegal. Das wird nicht nur versucht auf staatlicher Ebene seit Jahren zu vertuschen, auch Medien prangern liebend gerne eher die wenigen Deutschen an, die mit den strengen Maßnahmen wie Kontaktverbot und Ausgangsbeschränkungen nicht einverstanden sind.

Auch die Hygienemaßnahmen würden in der Parchimer Unterkunft nicht eingehalten werden. Das liegt zum einen daran, dass solche Einrichtungen auch mit den aktuellen Engpässen zu kämpfen haben, zum anderen auch daran, dass in anderen Kulturen eine andere Vorstellung von Hygiene besitzen. Seife und Toilettenpapier ist nicht überall ein Muss. Der Fall aus Mecklenburg-Vorpommern ist auch kein bedauerlicher Einzelfall, auch in anderen Bundesländern soll es zu Verstößen gegen die geltenden Regeln gekommen sein.

In Bremen randalierten am vergangenen Donnerstag Dutzende Asylsuchende, wie die Wochenzeitung Junge Freiheit berichtet. Anschließend kündigte die Sozialbehörde an, zunächst 100 der 600 Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung in einer Jugendherberge unterzubringen.

Im sächsischen Schneeberg musste laut Junge Freiheit die Bereitschaftspolizei das Kontaktverbot durchsetzen, weil sich Asylbewerber nicht an die verhängten Maßnahmen gehalten haben.

Die thüringische Landesregierung wandte sich wegen eines Aufstands von Asylsuchende in einer Unterkunft in Suhl mit einem Amtshilfeersuchen an die Bundeswehr. In Schwerin verhängten die Behörden keine Quarantänema?nahmen, obwohl es in einem Asylbewerberheim zwanzig bestätigte Coronavirus-Infektionen gegeben hatte.