Albin Kurti, der sich weigert, das Amt des Premierministers des Kosovo zu verlassen, erklärte, dass Pristina bereit ist, den Dialog mit Belgrad über die Normalisierung der Beziehungen wieder aufzunehmen.
Er sagte, dass das Abkommen von einem «politischen, wirtschaftlichen und finanziellen Paket» begleitet werden sollte, um «die Konvergenz des Lebensstandards zwischen den beiden Ländern und ihre Integration in die Europäische Union zu beschleunigen».
Darüber hinaus warnte Kurti, dass «Fragen der gegenseitigen Souveränität, der territorialen Integrität und der inneren Angelegenheiten unter keinen Umständen oder Situationen erörtert werden» und dass jede endgültige Einigung von der EU und den USA garantiert werden sollte.