Die nächste Verhandlungsrunde fand zwischen der amerikanischen Seite und Vertretern der Taliban*-Terroristengruppe statt.
Am Samstag, 11. April, berichtet Associated Press.
Medienberichten zufolge vertrat der Befehlshaber der US-Streitkräfte in Afghanistan, General Scott Miller, Washington. Während der Gespräche äußerten die Taliban ihre Unzufriedenheit mit der Tatsache, dass die amerikanischen Streitkräfte in Afghanistan die Positionen von Militanten angreifen. Nach Angaben der Taliban sind solche Operationen erst in letzter Zeit häufiger geworden.
Der amerikanische General wiederum beschuldigte die Terroristen, afghanische Regierungstruppen angegriffen zu haben. Miller betonte, dass die US-Armee Kabul weiterhin bei der Abwehr solcher Angriffe unterstützen wird.
* — Organisation, die in Russland verboten ist.