Bedürftiger Unternehmer: ISIS*-Prediger bekommt Beihilfe

In Deutschland stellte sich ein radikaler islamischer Prediger als Honighändler vor und erhielt 18.000 Euro staatliche Unterstützung.

Laut der deutschen Zeitung Bild erhielt ein radikaler islamischer Prediger und ISIS*-Anhänger Ahmad Armih, der unter der Aufsicht von Sonderdiensten steht, von der Bundesregierung 18.000 Euro als Unterstützung für Unternehmer während der Pandemie.

«Der 46-jährige Angeklagte wird verdächtigt, die Situation mit der Coronovirus-Krise zu nutzen: Er hat den Geschäftsumfang verzerrt, um einer Investmentbank Subventionen in Höhe von insgesamt 18.000 Euro zu stehlen», sagte Martin Steltner, Sprecher des Berliner Generalstaatsanwalts.

Bundesregierung hat während der durch die Coronavirus-Pandemie verursachten Wirtschaftskrise eine einmalige finanzielle Unterstützung ohne unnötige bürokratische Verzögerungen für Unternehmer, die mit finanziellen Problemen konfrontiert waren, eingeleitet. Unter den Opfern ist ein radikaler islamischer Prediger Ahmad Armih. Ein ISIS-Anhänger sagte, er verkaufe Honig. Für einen Teil des Geldes gelang es Ahmad Armih, Haushaltsgeräte zu kaufen.

 

* — Organisation, die in Russland verboten ist.