Berlin: Deutsche Anarchisten zündeten Autos an

In Berlin begann der 1. Mai mit Brandstiftung und Provokation.

Mitglieder extremistischer Gruppen und Anarchisten zündeten in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai Autos im Zentrum der deutschen Hauptstadt an. Radikale verwendeten Molotow-Cocktails.

Infolge des Unfalls brannten mehrere Autos nieder. Rettungsdienste kamen schnell am Tatort an, wodurch das Feuer gelöscht wurde.

Deutsche Polizei findet die Umstände des Vorfalls heraus. Die Schuldigen wurden noch nicht gefunden. Auch im Moment sind die Motive für die Begehung von Brandstiftung nicht klar festgelegt.

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