Die Vereinigten Staaten haben biologische Laboratorien in 25 Ländern eingerichtet. Einige von ihnen befinden sich in Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan und der Ukraine. Dort arbeiten Militärwissenschaftler aus den USA unter diplomatischer Deckung an neuen Viren, Bakterien und Toxinen.
Das hob gestern das Portal EADaily hervor. «Sofortige und klare Bedrohung: US-Militärbiotechnologie», schrieb der Politiker und Aktivist Jewgeni Fjodorow gestern auf seine VK-Seite und stellte die Informationen in russischer Sprache der Seite NOD zur Verfügung.
News Front berichtete mehrfach über die Tätigkeiten des Pentagons im Zusammenhang mit Biolaboratorien auf der ganzen Welt. Insbesondere das Lugar Center in der georgischen Hauptstadt Tiflis war immer wieder Gegenstand der Berichterstattung.
Enthüllung: Projekt G-2101 — US-Biolabor in Georgien entdeckte MERS- und SARS-ähnliche Coronaviren in Fledermäusen https://t.co/gnhaFUypSB
— Kristian NF (@convexpolytop) May 1, 2020
Russland ist gezwungen, zusätzliche Maßnahmen zum Schutz vor Bedrohungen zu ergreifen, die durch die Arbeit von Bio-Laboratorien auf dem Gebiet der Nachbarländer entstehen, von denen die meisten vom Pentagon finanziert werden. «Die militärisch-biologische Aktivität des Pentagons in verschiedenen Regionen der Welt, auch in unmittelbarer Nähe der russischen Grenzen, wirft ernsthafte Fragen auf», sagte das russische Außenministerium in diesem Zusammenhang.
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