Am Freitag versammelten sich Demonstranten in ganz Pakistan, um am Internationalen Quds-Tag Unterstützung für Palästina zu zeigen. In Islamabad marschierten Demonstranten zum D-Chowk-Platz in der Nähe des Parlaments, sangen Anti-US-Parolen und brannten israelische Flaggen.
«Der Feind muss wissen, dass die muslimische Gemeinschaft niemals Angst vor Amerika oder Israel hat. Wir kommen immer heraus, um das unterdrückte Volk zu unterstützen», sagte einer der Demonstranten, Syed Arslan Shah.
Der verstorbene Gründer der Islamischen Republik, Imam Khomeini (Gott segne seine Seele), bezeichnete den letzten Freitag des heiligen Fastenmonats Ramadan als Quds-Tag, um die Solidarität mit der palästinensischen Sache zu markieren.
Die Veranstaltung, die weltweit gefeiert wird, wird als Gelegenheit für alle freiheitssuchenden Nationen der Welt angesehen, ihre Empörung über das israelische Regime für seine jahrzehntelange Besetzung palästinensischer Gebiete auszudrücken.