Sprecher des russischen Präsidenten ist der Ansicht, dass man bei einigen längerfristigen Prognosen sehr vorsichtig sein sollte.
Am Donnerstag sagte der Sprecher des Präsidenten, Dmitri Peskow, dass er der Ansicht ist, dass man langfristige Prognosen zur Entwicklung der Situation mit Coronavirus auf der Grundlage der Meinung von Experten abgeben soll.
«Menschen, die ihre Urteile auf die Meinungen von Spezialisten, Epidemiologen und Ärzten stützen, sollten in erster Linie Prognosen abgeben. Sergej Semenowitsch hat diese Informationen in Bezug auf Moskau als Region der Russischen Föderation», sagte ein Kreml-Sprecher.
«Im Allgemeinen stellen Experten in Bezug auf das Land einen positiven Trend fest. Die Situation stabilisiert sich und verbessert sich, verbessert sich allmählich. Mit einigen längerfristigen Prognosen, die das ganze Land betreffen, geht jeder sehr vorsichtig vor.»