Finanziert George Soros auch die Black Lives Matter-Demos in Deutschland?

Die Aufstände in den USA finden weltweit Nachahmer und so wurden auch zahlreiche Proteste in Deutschland angekündigt: zentral koordiniert wurden die Planungen für Veranstaltungen in Berlin, Mainz und Stuttgart.

Einheitlich in schwarz sollen sich die Teilnehmer der Veranstaltungen kleinen, um so den Schwarzen gegenüber die Solidarität auszudrücken. Auch die schwarze Faust, die als Revolutionssymbol in Osteuropa gerne verwendet wird und Rückschlüsse auf die Unterstützung der Open Society Stiftung des Philantropen und Star-Investors George Soros ziehen lässt.

Um das zu veranschaulichen wird hier das Plakat, welches die Demonstration in London letzte Woche bewirbt. Man achte auf die Faust.

Der freie Journalist Gehard Wisnewski schrieb: „Es ist die Faust von Otpor, der Umsturztruppe von George Soros, die schon in Dutzenden Staaten eine Revolution organisiert hat. Diese Typen wollen jetzt zusammen mit den Antifa-Faschisten für ‚schwarze Leben‘ demonstrieren. Der Vorfall in den USA und die anschließenden Proteste sollen wohl dazu dienen, die Corona-Proteste zu verdrängen. Erstaunlicherweise dürfen diese Typen selbst in München plötzlich ohne Anmeldung und Sicherheitsabstand demonstrieren, während die Corona-Demos rechts- und verfassungswidrig behindert werden.“

 

Linke Medien und staatlich zwangsfinanzierte Medien dementieren natürlich die Annahme, dass Soros die Proteste in den USA, Deutschland und Europa unterstützt. Dort wird von einer Antifa-Soros-Verschwörung schwadroniert, um somit den Zuschauern oder Lesern zu suggerieren, die Proteste wären weder in den USA noch in Deutschland gesteuert.

Bereits vergangene Woche gingen Menschen in Berlin auf die Straße, um gegen die Polizeigewalt in den USA zu protestieren, wo auch das Foto mit der schwarzen Faust hochgehalten wurde.