Fast 200.000 Amerikaner marschierten nach Washington

Fast 200.000 Amerikaner marschierten nach Washington, DC. Befürworter des Kampfes für Bürgerrechte und gegen Polizeigewalt nahmen daran teil.

Die Black Lives Matter-Bewegung hat die Aktion initiiert. Sie wollten zwar eine Million Menschen sammeln, fanden aber nicht einmal 200.000 Menschen.

Das Weiße Haus wurde von fast fünftausend Soldaten der Nationalgarde bewacht. Zum Glück waren sie nicht nützlich: Die Demonstranten hielten die Kundgebung friedlich ab und brachten die Situation nicht zu Zusammenstößen.

Die Teilnehmer des Marsches forderten eine tiefgreifende Reform der Polizei — sie hatten die Idee, den Strafverfolgungsbehörden jegliche Finanzierung vollständig zu entziehen.

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