Bundesminister schlägt vor, ein Bündnis im Gesundheitsbereich zu schließen

Bundesminister für Gesundheit, Jens Spahn, schlug die Schaffung eines europäischen Bündnisses zur gegenseitigen Unterstützung bei Krisen wie der Coronavirus-Pandemie vor.

«Das neue Bündnis könnte eine Art NATO im Gesundheitsbereich sein», erklärte er.

Der Minister stellte fest, dass für eine schnelle und wirksame Unterstützung einheitliche Strukturen erforderlich sind, die Ressourcen mobilisieren können, auf die Experten und Ärzte zurückgreifen können.

Spahn schlug auch die Aktivitäten des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten vor und schuf daraus den Anschein eines europaweiten Instituts für Virologie.