Randale-Nacht von Stuttgart: Folge des linksgrünen Gesinnungsterrors des letzten Jahrzehnts

Schwere Krawalle ereigneten sich in Stuttgart in der Nacht von Freitag auf Sonntag. Die Bilanz: 20 verletzte Polizisten, neun geplünderte und beschädigte Geschäfte, nachdem es die Polizei mit mehreren Hundert Unruhestiftern zu tun bekam.

Der offizielle Narrativ für die Eskalation in Stuttgart soll eine Drogenkontrolle gewesen sein, die aus dem Ruder lief. Dabei kam die Gewalt nicht plötzlich, sondern seit mehreren Wochen soll die Stimmung in Stuttgart auf Krawall gebürstet gewesen sein. Dabei standen immer wieder linksextreme Kräfte im Fokus. Jetzt sollen die Randalierer der lokalen Event- und Partyszene angehören, die im Stuttgarter Schlossgarten ausgerastet sein sollen und Geschäfte, Polizeiautos und Polizisten angegriffen haben.

«In 46 Dienstjahren nicht erlebt», war eine Reaktion der Polizei. «Die Leute hatten ihre Freude Leute anzugreifen», hieß es gestern. Aber über die Hintergründe wird weiters gemauert. Oberbürgermeister Fritz Kuhn ist Mitglied der Partei Bündnis90/Die Grünen und wäre sicher nicht erfreut, wenn ein linkspolitischer Hintergrund hinter der Terrornacht stünde, die zwar öffentlich kritisch aufgegriffen wurde, aber wo man sich zurückhält Antifa und andere linksextreme Gruppierungen beim Namen zu nennnen.

Stuttgart, die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg, ist eine reiche Stadt, die aber seit über Jahrzehnten einen linken Anstrich bekam. Erinnern wir uns an 2010, als die Proteste um Stuttgart21 eskalierten und die Randalierer von Medien eher geschützt als kritisiert wurden. Man ging damals noch weiter und stellte — wie größtenteils heute auch — die Polizei als Gewalttäter hin. In den Jahren darauf wurden bis heute Grünenpolitiker und ihre Aktionen immer wieder medial beweihräuchert.

Seitdem ist auch im Ländle vieles ergrünt: Die Landesregierung stellt einen grünen Ministerpräsidenten und zahlreiche Oberbürgermeister wie in Stuttgart haben ebenfalls ein grünes Parteibuch und lassen sich von der linken Mainstream-Presse hofieren. Also von Journalisten, die heute Black Lives Matter hofieren und die gewaltsamen US-Proteste beklatschen und gleichzeitig die Polizei in Deutschland diffamieren. Eine taz-Kolumnistin wollte noch vergangene Woche die Polizei «auf den Müll» sehen, wofür sie jetzt mit einer Anzeige rechnen muss.

.»Wir werden mit allem, was uns der Rechtsstaat zur Verfügung stellt, diese Randalierer verfolgen und sie zur Rechenschaft ziehen», kündigte Innenminister Thomas Strobl den tagesthemen an. Wir werden in den nächsten Tagen oder Wochen feststellen können, ob Strobl seine Ankündigung in die Tat umsetzen wird. Aber die geistigen Brandstifter in den Redaktionsstuben, die Gewalt gegen Rechts und Polizei verherrlichen und sogar beflügeln, werden wohl weiter ihren Hass und ihre Hetze weiter in ihren Zeitungen verbreiten können, ohne dafür ein Risiko einzugehen.

Am liebsten würde man auch vergessen, was in Stuttgart passiert ist, weil die Täter nicht dem rechten politischen Spektrum zuzuordnen sind und nicht der linksgrünen hippen Party- und Evenszene der Schwabenmetropole angehörten. Wäre das der Fall gewesen, dürfte eine Debatte um das Thema «rechter Terror» wochenlang Thema in den Systemmedien präsent sein, was es nicht ohnehin schon ist.

 

loading...