Eine Gruppe für «offene Grenzen», die teilweise von George Soros finanziert wird, hat sich darauf eingeschworen, Präsident Trump zu besiegen, indem sie sechs Millionen hispanische «Anti-Trump-Amerikaner» mobilisiert.
United We Dream-Aktivisten rühmten sich während einer Pressekonferenz in dieser Woche, dass sie ihre Mitglieder «in Schwung bringen», um Millionen junger und entrechteter hispanischer Wähler dazu zu bringen, Trumps Chancen auf eine Wiederwahl zu zerstören.
Die Gruppe hat sich seit langem für eine Amnestie für alle 11 bis 22 Millionen illegalen Ausländer eingesetzt, insbesondere für die fast 800.000 illegalen Ausländer, die im DACA-Programm (Deferred Action for Childhood Arrivals) von Obama eingeschrieben sind.
Das US-Portal Breitbart.com berichtet, dass Soros ‘Open Society Foundations seit mindestens 2015 ein Spender von United We Dream ist.
«Wir wissen, dass Trump im November besiegt werden muss, um Einwanderer zu verteidigen, die DACA zu schützen und unsere Demokratie zu verteidigen», sagte Cristina Jiménez, Executive Director von United We Dream, laut NBC News.
Jiménez sagte, United We Dream ziele auf etwa 2,5 Millionen hauptsächlich hispanische Amerikaner ab, die Familienmitglieder von illegalen DACA-Ausländern sind.
Eine ganze Reihe linker Organisationen ist an den Abstimmungsbemühungen beteiligt, darunter die SEIU, die Sunrise Movement, das von Soros finanzierte Zentrum für Volksdemokratie, die Youth Alliance und LUCHA Arizona.
United We Dream versucht auch, sich an der aktuellen Kampagne „Defund the Police“ der Black Lives Matter-Bewegung zu beteiligen. Die Gruppen haben lange behauptet, dass die Verhaftung und Deportation illegaler Ausländer «in der weißen Vorherrschaft und im systemischen Rassismus verwurzelt ist».