Von Westen unterstützte Extremisten haben aufgrund eines bereits erlassenen nationalen Sicherheitsgesetzes die Unruhen in Hongkong wieder aufgenommen.
Laut The Guardian haben die Radikalen erneut Kinder in Provokationen verwickelt. Die Polizei nahm ein fünfzehnjähriges Mädchen fest. Der Vorfall wird von westlichen Medien aktiv wiederholt. Insgesamt wurden nach verschiedenen Quellen bei den heutigen Unruhen etwa 300 Personen festgenommen, neun wegen Verstoßes gegen die neue Gesetzgebung.
Die Radikalen organisieren Pogrome auf den Straßen. Insbesondere stürmten sie das Kaffeehaus der amerikanischen Firma Starbucks, da sie es als «pro-chinesisch» betrachten.
Vor diesem Hintergrund kündigte der britische Außenminister Dominic Raab an, dass das Königreich bereit sei, Mitglieder extremistischer Gruppen aufzunehmen, die regierungsfeindliche Aktivitäten in Hongkong durchgeführt hätten. Solche Informationen sind schon einmal erschienen. Nun enthüllte der Beamte die Einzelheiten des Verfahrens.
Laut Raab dürfen Einwohner von Hongkong mit einem britischen Nationalpass 5 Jahre lang im Königreich leben, mit dem Recht zu arbeiten und eine Ausbildung zu erhalten. Nach 5 Jahren können die Programmteilnehmer einen dauerhaften Status beantragen und nach einem weiteren Jahr die Staatsbürgerschaft erhalten.