Am Bahnhof in Radolfzell am Bodensee wurde eine junge Frau von fünf Afrikanern bedrängt und sexuell belästigt. Die Polizisten, die vermutlich eine Massenvergewaltigung verhinderte, wurden als «Rassisten» bezeichnet, nachdem sie der 18-jährigen Frau zur Hilfe eilten.
Das teilte die Bundespolizei in Konstanz mit. Der Vorfall ereignete sich demnach am vergangenen Freitag, wie aus der Pressemitteilung vom letzten Montag hervorging. Die fünf Afrikaner haben die Frau zunächst umzingelt und einer der Triebtäter versuchte die Frau zu küssen. Die Frau konnte sich aus der Umkreisung befreien und die Polizei verständigen, die danach die Bande überprüfte. Dies gefiel allerdings der Migrantenbande nicht, die daraufhin anfing die Polizisten als «Rassisten» und «Bastarde» bezeichnete.
Als die Polizei daraufhin die Bande verhaften wollte, biss einer der fünf Männer einen Polizisten in die Finger, der daraufhin seinen Dienst beenden musste. Die Migranten sind inzwischen wieder auf freiem Fuß. Gegen sie wird wegen sexueller Belästigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.