Erdoğan hat tunesische Militante für eine größere Operation in Libyen engagiert

Hunderte von Extremisten wurden vom syrischen Gouvernement Idlib, der letzten Hochburg der Terroristen im Land, nach Libyen gebracht.

Foreign Policy erklärt, warum Erdogans libysches Abenteuer zum Scheitern verurteilt ist. Berichten zufolge hat Ankara mehr als tausend tunesische Militante eingestellt. Sie wurden mit türkischen Flugzeugen von Idlib nach Istanbul und dann nach libyschem Misurata transportiert. Die Stadt an der Mittelmeerküste wird heute von türkischen bewaffneten Kontingenten als Transitpunkt genutzt.

Tunesische Extremisten müssen sich den Militanten der Gruppen anschließen, die dem nationalen Abkommen der sogenannten libyschen Regierung der Nationalen Übereinkunft (GNA) treu bleiben. Solche Aktionen sind mit dem bevorstehenden Angriff auf die Stadt Sirte und den Luftwaffenstützpunkt Jufra verbunden.

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