Frankfurt ist nun das neue Epizentrum der «Party- und Eventszene»: Migrantenmob liefert sich Straßenschlachten mit der Polizei

Wieder einmal kam es in einer deutschen Stadt zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Randalierern und der Polizei. Nach der Randale im Juni in Stuttgart kam es in Frankfurt in der Nacht auf Sonntag zu einer heftigen Straßenschlacht zwischen überwiegend ausländischen Randalierern und der Polizei. Wie in Stuttgart wollen Politik und Medien wenig über den Migrationshintergrund der Rowdies berichten.

Fünf Beamte wurden dabei verletzt. Wie kam es dazu: Berichten zufolge hätten zunächst bis zu 3.000 Menschen auf dem Opernplatz „gefeiert“. Gegen 1.00 Uhr sei die Stimmung gekippt und aggressiver geworden. Als anwesende Polizisten gegen 3.00 Uhr das Opfer einer Schlägerei bergen wollten, hätten sich die Kontrahenten der Auseinandersetzung solidarisiert und seien gemeinsam auf die Beamten losgegangen. Auch aus der bis zu 500 Personen umfassenden Menge seien Flaschen geworfen worden. Die Polizei ließ den Platz schließlich räumen. Mehrere Einsatzfahrzeuge wurden beschädigt, schreibt das deutsche Nachrichtenmagazin Zuerst!.

Wie das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet, wurden die Polizei massiv mit Flaschen beworfen. Von einem Hagel von Flaschenwürfen ist die Rede. Überwiegend waren es «junge Männer» im Heranwachsenden-Alter, also zwischen 18 und 21 Jahre. Über den Migrantionhintergrund ist natürlich mal wieder keine Rede im bekanntesten Nachrichtenmagazin Deutschlands.

Laut dem Polizeipräsidenten von Frankfurt am Main, Gerhard Bereswili, hätten zahlreiche Schaulustige die Randalierer angefeuert. Die Stimmung gegen die Polizei hätte sich nach dem Beamten in den letzten Wochen in die Höhe geschaukelt. An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass im Zuge der weltweiten Black Lives Matter-Proteste wegen dem getöteten Afroamerikaner George Floyd weltweit die Polizei von Medien und Politikern mit Dreck beworfen wurde. Auch in Deutschland wurden Artikel linker Medien kontrovers diskutiert, die sich die Polizei auf der Müllkippe wünschen, wie vor wenigen Wochen es eine Kolumnistin der taz sich wünschte.

 

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