Internationale Finanzkonglomerate haben begonnen, die Wahrscheinlichkeit der Verbindungen ihrer Kunden zu proamerikanischen Extremisten in Hongkong zu untersuchen.
Das berichtet «Reuters» unter Berufung auf Quellen unter Bankern.
Medienberichten zufolge gehörten zu den Banken, die das chinesische nationale «Sicherheitsgesetz» für Hongkong unterstützten, die beiden größten Schweizer Finanzkonglomerate UBS Group AG und Credit Suisse Group AG, die Schweizer Privatbank Julius Bär Gruppe AG sowie eines der größten Finanzkonglomerate der Welt und die größte britische Bank nach Aktiva HSBC Holdings Plc.
Die oben genannten Finanzstrukturen haben bereits begonnen, ihre Kunden auf politische Verbindungen zu überprüfen. Nach der Entdeckung der Fakten der Interaktion mit Extremisten aus Hongkong werden die Banken den Zugang zu Dienstleistungen einschränken.