Immer deutlicher sprechen Polizeibeamte das aus, was der linke Mainstream gerne vertuschen will: richtig ist zwar, dass es sich bei den Randalierern in Frankfurt um «junge Männer» handelt, aber von solchen, die «Integration nicht wollen».
In der Nacht auf Sonntag kam es am Frankfurter Opernplatz zu heftigen Auseinandersetzung zwischen Heranwachsenden und der Polizei: Flaschen sind geflogen und die Rowdies ließen ihrer Zerstörungswut freien Lauf. Schnell wurde im linksliberalen Mainstream — wie bereits nach den Vorfällen am Stuttgarter Schlossplatz — auf die «junge Party- und Eventszene» verwiesen, die sich von der Polizei gestört fühlten und frustiert sind, dass sie während der Coronavirus-Pandemie nicht große Massenevents oder Diskotheken besuchen dürfen.
Der Migrationshintergrund, der größtenteils bei den Randalierern sowohl in Stuttgart als auch in Franktfurt nachweislich vorliegt, wird dabei vertuscht. Gleichzeitig läuft eine aggressive Kampagne gegen die deutsche Polizei im jenen Mainstream. Ein Video über die Vorkommnisse in Frankfurt teilte die Oppositionspolitikerin Alice Weidel (AfD) auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Sie fordert, dass «konsequent durchgegriffen wird».
„#PartyundEventszene“ wieder aktiv: Randalierer verwüsten letzte Nacht #Opernplatz in #Frankfurt! Was muss noch passieren, damit der Schutz der Bürger und ihres Hab und Gutes endlich wieder in den Vordergrund gestellt wird? Es muss endlich konsequent durchgegriffen werden! #AfD pic.twitter.com/MDMkzXApqa
— Alice Weidel (@Alice_Weidel) July 19, 2020
Mehrere Tausend Euro Sachschaden und fünf Verletzte Polizei-Beamte sind die Bilanz der Frankfurter Krawallnacht. Thomas Mohr, Polizeigewerkschafter aus Hessen, sagt, dass es sich um Menschen mit Migrationshintergrund handelt, die in einer Parallelwelt leben und sich nicht integrieren wollen. Politik und Medien wollen gerne die Herkunft der Täter verschleiern und nach den Stuttgarter Krawallen wurden sogar Rassismus-Vorwürfe gegen die Polizei laut, weil sie gegenüber Medien den Migrationshintergrund deutlich angesprochen haben.
In sozialen Medien wurde daraufhin eine «Ariernachweis»-Debatte geführt und der Stuttgarter Polizei wurde Rassismus vorgeworfen. Gleiches könnte bald auch in der Nachdebatte über die Vorfälle in Frankfurt passieren.