Lange Haftstrafen für Freiburger Gruppenvergewaltiger

In Freiburg wurde am 26. Oktober 2018 eine 18-jährige Frau von mehreren Ausländern vergewaltigt. Die meisten Vergewaltiger — elf an der Zahl — waren Flüchtlinge, die nun zu mehrjährigen Gefängnisstrafen verurteilt wurden.

Die am Landgericht Freiburg zuständige Jugendkammer sah es als erwiesen an, dass zehn der elf Angeklagte an der Vergewaltigung der jungen Frau beteiligt gewesen waren. Das Opfer leidet bis heute an den Folgen der Vergewaltigung, die nach Ansicht des Hauptangeklagten «einvernehmlich» verlief. Eine Schutzbehauptung aus Sicht der Jugendrichter.

Die Frau wurde in der Nähe einer Diskothek in einem Waldstück von der Gruppe vergewaltigt. Zum Zeitpunkt der Vergewaltigung stand das Opfer unter massiven Alkohol- und Drogeneinfluss. Auch ein Deutscher war an der Tat beteiligt.

Trotz der Grausamkeit der Tat überwiegt aus Sicht des Vorsitzenden Richters der Erziehungsgedanke, von dem das deutsche Jugendstrafrecht geleitet ist.

«Das Urteil ist für sie eine Chance, noch einmal von vorn anzufangen», sagte der Vorsitzende Richter Stefan Bürgelin. Auch dem einzigen Angeklagten mit deutschem Pass, Timo B., der zu drei Jahren Haft wegen Vergewaltigung verurteilt wurde, mahnte er angesichts seiner Vorstrafen, seinem Leben eine andere Richtung zu geben.

Immer wieder kommt es in Deutschland zu Vergewaltigungen und Morden junger Frauen durch Migranten. Politik und Medien versuchen die Gefahr runter zu spielen. Als in Freiburg zwei Jahre zuvor die Studentin Maria L. von einem Flüchtling vergewaltigt und ermordet wurde, versuchten Leitmedien und staatliche Sender die Tat zu leugnen oder zu relativieren.

Uund wer angesichts dieser Verbrechen Bedenken über die tolerante Flüchtlingspolitik äußert, wird vom Mainstream mundtot gemacht.