Stuttgarter Krawallnacht: 80 Prozent der Randalierer haben Migrationshintergrund

Schnell versuchten Politik und Medien die Randalierer der Stuttgarter Krawallnacht, die sich in der Nacht zum 21. Juni ereignete, der örtlichen «Party- und Eventszene» zuordnen, um die Wahrheit zu verleugnen. Im Zuge der Ermittlungen der Stuttgarter Polizei unterstellte man den Beamten gar Nazi-Methoden, weil sie auch die Herkunft der Täter ermitteln wollten.

«Stammbaumforschung» und Ariernachweis machte in sozialen Netzwerken die Runde, aber am Ende präsentierten die Ermittler ein überwältigendes Ergebnis: Rund 80 Prozent der Randalierer haben einen Migrationshintergrund, den man tunlichst vertuschen wollte.

Weitere Einzelheiten nennt das deutsche Nachrichtenmagazin Zuerst!: 15 der fraglichen Personen sind Erwachsene, 20 sind Heranwachsende, 15 sind im Jugendalter, also unter 18. Von den Verdächtigen waren 33 Personen der Polizei schon vor den Ausschreitungen bekannt. Nur 17 Personen waren zuvor noch nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten. Viele der schon zuvor auffälligen Verdächtigen hatten früher schon Diebstähle, Körperverletzungen oder Drogendelikte begangen. Ein deutscher (?) Verdächtiger war den Ermittlungsbehörden zuvor 41 Mal aufgefallen.

Weiter wurde bekannt: unter den 50 Personen sind acht deutsche Staatsangehörige (16 Prozent), die nicht aus einer Einwanderungsfamilie stammen. Zwanzig Verdächtige haben einen Migrationshintergrund (40 Prozent), bei vier Prozent konnte die Herkunft der Eltern noch nicht abschließend geklärt werden, weitere 20 Tatverdächtige besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft nicht; sie stammen aus Nigeria, Afghanistan, Irak, Portugal, Kroatien, Griechenland, Bosnien-Herzegovina, Polen, Rumänien, Marokko, Somalia und Lettland.

Unter den Personen, die verdächtigt werden, sich an der Randale beteiligt zu haben, sind nur zwei Frauen. Bekannt wurde mittlerweile auch, daß zu den Verdächtigen ein marokkanischer Staatsbürger zählt, der 2019 eingereist ist und eigentlich ausreisepflichtig ist. Außerdem gehören zu den Beschuldigten einige geduldete „Flüchtlinge“, die 2015 und 2016 nach Deutschland gekommen sind.

Trotz dieser Erkenntnisse dürfte die Politik sich kaum einsichtig zeigen. Stuttgarts Oberbürgermeister ignoriert Brandbriefe seiner Amtskollegen, die das Gewaltpotential der Migranten monieren. Vielmehr will man Verständnis für die Plünderer und Randalierer aufbringen, die im Zuge der Corona-Beschränkungen nicht in Clubs und auf Events feiern könnten, wie es sich für die Stuttgarter «Party- und Eventszene» gehört.

In Stuttgart kam es nach einer Drogenkontrolle zu regelrechten Straßenschlachten mit der Polizei. Zahlreiche Geschäfte wurden geplündert und im Morgengrauen wurde das Ausmaß der Verwüstungen ziemlich deutlich. Am gleichen Sonntag begannen Politik und Medien, die wahren Hintergrunde der Täter zu verschleiern und wollten den Eindruck vermitteln, bei den Randalierern, Schlägern und Plünderern würde es sich um gewöhnliche feierlustige Einheimische handeln.