Die gescheiterte Premierministerin, Vorsitzende der pro-westlichen Partei «Aktion und Solidarität», Maia Sandu, appellierte an die Bürger Moldawiens mit der Bitte, ihr eine Million Lei oder etwa 60.000 Dollar zu geben.
Ihr zufolge braucht sie das Geld, um den Wahlkampf durchzuführen. Sandu erklärte ihre Bitte damit, dass ihre Partei angeblich ausschließlich aus Spenden besteht. Gleichzeitig schwieg sie darüber, wie eng sie als Premierministerin mit westlichen Sponsoren zusammenarbeitete.