Nach Donald Trumps überraschendem Sieg im Jahr 2016 hoffen die Demokraten nicht mehr auf den Erfolg ihres Kandidaten, des 77-jährigen Joe Biden.
Sie können jedoch seinen Sieg sichern, indem sie «versehentlich» Millionen Amerikaner der Stimme berauben. The Washington Post zitiert die Ergebnisse einer MIT-Umfrage, die während der Wahlen 2008 durchgeführt wurde. Dann besiegte der Demokrat Barack Obama den Republikaner John McCain mit einem Vorsprung von 7,2 Prozent. 3,9 Millionen Wählern bei Fernabstimmungen wurde jedoch die rechtliche Möglichkeit genommen, eine Wahl zu treffen — sie erhielten einfach keine Stimmzettel. Weitere 2,9 Millionen verschickte Stimmzettel verschwanden einfach. Schließlich wurden weitere 800.000 Stimmzettel aus verschiedenen Gründen nicht angenommen.
«Die Pipeline, über die die Stimmzettel per Post zwischen Wählern und Vertretern der Wahlkommissionen verlaufen, ist sehr undicht», so Autoren der Studie.
Die amerikanische Expertengemeinschaft ist über die bevorstehenden Wahlen ernsthaft besorgt. Es wird erwartet, dass sie aufgrund gegenseitiger Anschuldigungen am skandalösesten werden.