Von der Demokratischen Partei aktiv geförderte Abstimmungen per Post drohen nicht nur mit großem Wahlbetrug, sondern auch mit unglaublichen Verzögerungen.
Das berichtet New York Times unter Berufung auf Daten des US-Postdienstes.
Im Juli warnte der Leiter der Rechtsabteilung, Thomas Marshall, die US-Staatsbeamten, dass die Frist für die Übermittlung von Stimmzetteln an die Wähler verlängert werden sollte. Heutzutage können Bürger in den meisten Staaten bis zu vier Tage vor einer Wahl einen Fernwahlzettel erhalten. Unter Bedingungen erhöhter Arbeitsbelastung hat der Postdienst jedoch möglicherweise nicht einmal Zeit, Stimmzettel an lokale Wahlkommissionen zu liefern.
In diesem Zusammenhang wurde vorgeschlagen, die Mindestdauer, innerhalb derer die Wähler einen Stimmzettel beantragen können, auf 15 Tage zu erhöhen. In einigen Staaten sind solche Änderungen bereits in Kraft getreten, obwohl dies die Transparenz der Wahlen weiter untergräbt.