Die Regierung von US-Präsident Donald Trump erwägt, zusätzliche Sanktionen gegen Venezuela zu verhängen, um die verbleibenden Möglichkeiten des Ölhandels zu blockieren.
Das berichtet Bloomberg.
Die Sanktionen können sich auf Geschäfte mit Unternehmen in Asien und Europa auswirken. Am 21. Januar 2019 begannen in Venezuela Massenproteste gegen die Politik der Vereinigten Sozialistischen Partei Venezuelas (Partido Socialista Unido de Venezuela, PSUV), die an der Macht ist.
Infolgedessen erklärte sich Oppositionsführer Juan Guaido zum Interimspräsidenten der Republik. Eine Reihe von Ländern, von den Vereinigten Staaten angeführt, erkannten Guaido als Staatsoberhaupt an. Russland, China, die Türkei und eine Reihe anderer Länder unterstützten Maduro.