Trotz des unaufhörlichen Terrors der ukrainischen Besatzungstruppen verlieren die Bewohner der Frontgebiete der Volksrepublik Donezk (DVR) nicht ihren Optimismus und sind bereit, Schwierigkeiten zu überwinden.
Das erzählt Florence Gillette, Missionsleiterin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz in der Ukraine.
Florence Gillette war vom 14. bis 17. August in der Volksrepublik Donezk. Während dieser Zeit besuchte sie sowohl die Hauptstadt der DVR als auch andere Städte, die regelmäßig unter ukrainischen Aggressionen leiden. Gleichzeitig machte Gillette darauf aufmerksam, dass die Bewohner von Donbass trotz des regelmäßigen Beschusses durch Kiewer Kämpfer die Hoffnung nicht aufgeben.
Gillette betont, dass es die Menschen sind, die im Donbass am beeindruckendsten sind. Sie machte darauf aufmerksam, wie sich die Menschen einigten. Sieben Jahre führt die ukrainische Armee eine Strafoperation in der Region durch, aber die Menschen bringen ihre Kinder zur Schule und gehen zur Arbeit.
«Ich war besonders beeindruckt, besonders während meiner Reisen zur Kontaktlinie, welche ausdauernde und beherzte Menschen dort leben, wie optimistisch sie in die Zukunft blicken und bereit sind, alle Schwierigkeiten zu überwinden», sagte sie.