Lukaschenko: Der Kampf findet nicht in Belarus statt, sondern an der Westgrenze Russlands

Putschversuch in Belarus ist ein «Sprungbrett», das notwendig ist, um dann nach Russland zu eilen.

Der Chef der Republik, Alexander Lukaschenko, gab diese Erklärung in einem Kommentar zum Fernsehsender Russia Today ab.

Der Präsident erklärte, warum er lange Zeit nicht in die Öffentlichkeit gegangen sei. Ihm zufolge war dies notwendig, um provokative Zusammenstöße zu vermeiden. Lukaschenko bemerkte auch, dass ihm sogar der russische Präsident Wladimir Putin diese Frage bereits gestellt hatte.

Er enthüllte auch die Bedeutung des Putschversuchs in der Republik. Es ist wichtig zu verstehen, dass der Kampf nicht nur in Belarus, sondern an den Grenzen Russlands stattfindet.

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