Die Trump-Regierung hat nachdrücklich Einwände gegen den jüngsten Empfang von zwei Hamas-Führern in der Türkei erhoben, die die Vereinigten Staaten als terroristische Vereinigung betrachten.
«Die fortgesetzte Interaktion von Präsident Erdoğan mit dieser Terrororganisation stärkt nur die Isolation der Türkei von der internationalen Gemeinschaft und schadet den Interessen des palästinensischen Volkes. Sie untergräbt die weltweiten Bemühungen, die Entstehung von Terroranschlägen aus dem Gazastreifen zu verhindern», gab das Außenministerium am Dienstag bekannt.
Eines der Hamas-Mitglieder, das sich in Istanbul befand, war angeblich an mehreren Terroranschlägen, Flugzeugentführungen und Entführungen beteiligt.
«Wir äußern weiterhin unsere Besorgnis über die Beziehungen der türkischen Regierung zur Hamas auf höchster Ebene», heißt es in der Erklärung.