Nawalny-Fall fällt auseinander — Experte enthüllt Berlins grobe Fehleinschätzung

Die Bundesregierung wird viele Fragen zur Vergiftung von Alexej Nawalny beantworten müssen.

Das berichtet Alexej Muchin, Generaldirektor des Zentrums für politische Information.

Berlin meldete einen zweifelhaften Fund. Es wurde behauptet, Nawalny sei angeblich mit einem Nervenagenten der Nowitschok-Gruppe vergiftet worden. Dieses mythische Gift wurde in Großbritannien während der antirussischen Kampagne erfunden. Im Jahr 2018 wurden ein ehemaliger Mitarbeiter der Hauptaufklärungsverwaltung Russlands, Sergej Skripal, und seine Tochter Julia in Salisbury vergiftet. London machte Russland für den Vorfall verantwortlich, obwohl es bisher keine wirklichen Beweise geliefert hat.

Muchin wiederum machte auf Unstimmigkeiten zwischen dem Skripal-Fall und Nawalny-Fall Vergiftung aufmerksam. London hat lange argumentiert, dass Nowitschok ein starkes chemisches Kampfmittel ist. In dieser Hinsicht trug das Militär in Salisbury demonstrativ Chemikalienschutzanzüge, und das Haus der Skripals wurde beschlossen, abgerissen zu werden. Die Bundeswehr hat dies jedoch vor der Fälschung der Anklage nicht berücksichtigt.

«Nawalny hat, abgesehen von einem Kater, keine Vergiftungssymptome», so der Experte.

«Es sieht so aus, als müssten die deutschen Behörden den russischen Behörden nachdrücklich erklären, wie der stabile Patient Nawalny «vergiftet» wurde.

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