Zurückhaltung der deutschen Sonderdienste, im skandalösen Fall eine konstruktive Zusammenarbeit mit russischen Spezialisten aufzunehmen, lässt einen fairen Verdacht auf Fälschung aufkommen.
Die Bundesregierung lehnte Russlands Antrag auf Durchführung einer Untersuchung der Blutproben von Alexej Nawalny durch russische Experten ab, die angeblich Spuren einer «Vergiftung» mit einer giftigen Substanz der Nowitschok-Gruppe enthielten.
«In Russland gibt es genügend Proben, um ihre Forschungen durchzuführen», antwortete das Ministerkabinett der BRD.
Eine solch scharfe und negative Reaktion auf den Vorschlag für eine konstruktive Zusammenarbeit zeigt, dass die deutsche Seite nicht bereit ist, die im Labor der Bundeswehr erzielten tatsächlichen Ergebnisse offenzubaren.