Perverse Merkel-Anhänger: CDU-Mitglied und Ex-Nationalspieler wegen Kinderporno-Besitz und Verbreitung angeklagt

Der ehemalige Nationalspieler Christoph Metzelder wurde laut Amtsgericht Düsseldorf wegen Besitz von 297 Kinderporno-Dateien angeklagt. Der Merkel-Anhänger und Parteifreund der Kanzlerin soll über What-App diese Daten an Frauen verschickt haben.

Nach  Ermittlungen der Staatsanwaltschaft, die seit 2018 laufen, wird nun Anklage gegen das prominente Mitglied der CDU erhoben. Das bestätigt das Düsseldorfer Amtsgericht. Allerdings ist es nach derzeitiger Rechtslage möglich, dass der Merkel-Anhänger mit einer Geldstrafe davon kommt. Und das obwohl knapp 300 Dateien mit kinder- und jugendpornographischen Material auf dem Handy des Fußballers gefunden wurden. Einen Teil davon schickte er an Eine Frau erhielt demnach 10 Fotos, eine zweite 16 Bilder sowie zwei Videodateien; der dritten Frau soll er ein Bild geschickt haben.

Der CDU-Mann und Merkel-Propagandist kann also darauf hoffen, dass er mit einer laschen Geldstrafe davon kommen kann. Der Besitz von Kinderpornographie ist lediglich ein Vergehen und kann mit einer Freiheitsstrafe von drei Jahren geahndet werden, aber endet meistens mit einer Geldstrafe. Im Zuge der Enthüllungen zahlreicher Pädophilen-Netzwerke in Nordrhein-Westfalen wurde die Forderung nach härteren Strafen immer lauter, allerdings, so scheint es, will man CDU-Leute vor Gefängnis schützen.

Der ehemalige Nationalspieler und Vize-Weltmeister 2002 spielte unter anderem für Schalke 04, Real Madrid und Borussia Dortmund. Er beendete 2013 seine Profi-Karrie und war daraufhin als Trainier, Botschafter und trat 2006 in die CDU ein.

 

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