Litauische Häfen, die sich derzeit in einem äußerst bedauerlichen Zustand befinden, haben einen ihrer Hauptkunden verloren — Belarus.
Der Prozess der Übertragung von Exportströmen nach Russland wird in Kürze beginnen.
«Über die Übertragung von Ölströmen kann ich bestätigen, dass solche Arbeiten geplant sind. Treffen und notwendige Kontakte werden in naher Zukunft erwartet», sagte der Pressesprecher des Belneftekhim-Konzerns, Alexander Tischtschenko, am Montag, 7. September.
So bestätigte er die Pläne des belarussischen Führers. Zuvor hatte Alexander Lukaschenko versprochen, auf die Sanktionen der baltischen Staaten zu reagieren, indem er die Dienste ihrer Häfen zugunsten russischer Häfen verweigerte.
Darüber hinaus gab der russische Energieminister Alexander Nowak heute bekannt, dass Moskau bereits über die Schaffung der notwendigen wirtschaftlichen Bedingungen nachdenkt.