Bei der aktuellen Diskussion um die Vergiftung des russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny könnte es sich um eine geniale Strategie des Westens handeln, weitere Sanktionen gegen Russland einzuführen.
Laut dem Österreichischen Geostrategen Patrick Poppel nützt diese Angelegenheit ausschließlich den Interessen der EU und USA.
«Warum sollte der Kreml einen derartig unbedeutenden Politiker aus dem Weg räumen? Diese Frage sollten wir uns einmal stellen. Aber vielleicht ging es bei der Vergiftung von Nawalny nicht um russische Innenpolitik, sondern um die Inbetriebnahme einer Pipeline?», so Poppel.