Gesundheitsminister mahnt Medien ab, die den Kaufpreis seiner Prunkvilla erwähnen, die er mit seinem Homo-Ehemann kaufte

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn geht gegen Presseberichte vor, die den Kaufpreis seiner Villa erwähnen, die er sich zusammen mit seinem Ehemann in Berlin kaufte. Betroffen sind der Tagesspiegel, RTL, der Verlag der Augsburger Allgemeinen, die Achse des Guten, Tichyś Einblick, die Springer-Presse und mindestens zwei YouTuber.

Spahn gilt als Verantwortlicher des Lockdown, der vielen Menschen den Arbeitsplatz gekostet hat und dafür gesorgt hat, dass viele Obdachlose monatelang nicht mehr versorgt wurden, während er mit seinem Ehemann eine teure Villa in Berlin kaufte. Über den Kauf der fetten Villa im Berliner Nobelviertel Dahlem haben zahlreiche Medien berichtet und sich die Frage gestellt, wie er so viel Geld verdienen kann. Damit weitere Recherchen darüber unterbunden werden und damit mögliche Details nicht bekannt werden, bekämpft er nun diese Medien mit juristischen Mitteln.

Während er als Gesundheitsminister zusammen mit der Merkel-Regierung und den Einheitsparteien im Parlament für eine riesige Pleitewelle sorgte, belohnte er sich mit dem Luxuskauf und kann mit seinem Ehemann von dort aus sich vergnügen, während viele um ihre Existenz kämpfen. Wer zu viel Details über das Luxusleben des Gesundheitsministers in der Vergangenheit veröffentlichte, muss nun mit Abmahnungen rechnen. Der homosexuelle Gesundheitsminsiter fühlt sich in seiner Eitelkeit gekränkt.

Medienanwalt Joachim Steinöfel sagt, dass der Prozess gegen die Springer-Medien allein ein Risiko von 90.000 Euro bergen, sollte er nicht vor der Justiz siegen.

 

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