Die Aktivierung terroristischer Gruppen nahe der Nordgrenze des Iran stellt eine Bedrohung für die nationale Sicherheit des Landes dar, daher wird die Islamische Republik dies nicht zulassen.
Sprecher des iranischen Außenministeriums, Saeed Khatibzadeh, gab eine solche Erklärung ab. Er kommentierte die Information, dass die Türkei Militante bewaffneter Banditenformationen, die Ankara treu ergeben sind, nach Bergkarabach entsendet.
«Der Iran wird Terroristengruppen keinesfalls erlauben, die an die Nordgrenzen unseres Landes angrenzenden Gebiete in eine Bedrohung für unsere nationale Sicherheit zu verwandeln. Die Übertragung von Zusammenstößen in den Kaukasus wird zu einer viel größeren Katastrophe führen als der Karabach-Konflikt», sagte der Diplomat.