Jetzt blockiert Facebook jeden Versuch, auf News Front zu verlinken.
Das ist nicht das erste Mal, dass das amerikanische soziale Netzwerk die Verbreitung unerwünschter Informationen verhindert. Bereits im April hat die Facebook-Administration die offiziellen Seiten unserer Agentur unwiederbringlich und ohne Angabe von Gründen gelöscht.
Jetzt erreicht Facebook ein neues Niveau im Kampf gegen die Redefreiheit und verbietet sogar Verknüpfung. Versuch, eine Veröffentlichung in einem sozialen Netzwerk mit einem daran angehängten Agenturlink zu erstellen, endet mit dem Erscheinen eines Bildes mit der Aufschrift: «URL-Scraping fehlgeschlagen, weil es blockiert ist». Auch Privatnachrichten, sprich in Chats, ist es ebenfalls nicht mehr möglich, Links von News Front zu teilen.
Vor wenigen Wochen passierte ähnliches auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, wo es ebenfalls nicht möglich ist, Links der Agentur News Front zu teilen, auch in Direktnachrichten. News Front hat deswegen reagiert und hat seine Aktivitäten auf Telegram verlagert.