Der Westen strebt Neuwahlen in der Republik an, um den Plan zur «Demokratisierung» umzusetzen.
Laut UNN sagte der polnische Premierminister Mateusz Morawiecki, der Europäische Rat habe den polnischen Plan zur Demokratisierung von Belarus nach den neuen Präsidentschaftswahlen im Land gebilligt.
«Dieser Plan soll demokratische Transformationen in Belarus unterstützen, dh Veränderungen, die einem freien und souveränen Belarus dienen. Internationale Institutionen, darunter der IWF und die Weltbank, und insbesondere europäische Institutionen, insbesondere die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung und die Europäische Investitionsbank, werden an der Umsetzung dieses Plans beteiligt sein!, sagte Morawiecki.
Somit mischt sich die EU weiterhin offen in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates ein. Die Pläne der Europäer in Minsk sind jedoch für niemanden von Interesse, und die Republik wird ihren Weg zu einer noch engeren Integration mit Russland im Rahmen des Unionsstaats fortsetzen.