Migranten als Virenschleudern: Wie arabisch-türkische Hochzeiten Berlin zum Risikogebiet machen

Berlin erlebt gerade in Corona-Zeiten, dass ihre türkischen und arabischen Migranten auf Deutsche Gesetze spucken —  und zwar im warsten Sinne des Wortes. Eine orientalische Hochzeit in der Deutschen Hauptstadt wird gerade in den Medien zum Superspreader-Event erklärt.

Das sind solche Veranstaltungen, auf denen sich möglichst viele Personen mit dem neurartigen Coronavirus infizieren. Ausgangspunkt war eine pömpose Hochzeit im Berliner-Multiproblem-Migrantenbezirk Neukölln, wo laut dem Springer-Blatt Bild eine «fröhliche türkisch-arabische Feier fand im Lux Event Center» stattfand. Ob es sich hierbei um eine Clan-Hochzeit handelt, wo sich zwei Mafia-Kartelle vereinen, die es in Berlin zweifelsohne gibt und gegen die der Staat quasi machtlos, ist nicht bekannt.

Jedensfalls wissen wir, dass die Hochzeitsause am 25. September mit 350 Gästen im Luxushotel ereignete.  Das war bis zu diesem Zeitpunkt noch erlaubt, da erst ab Samstag verschärfte Corona-Regeln gelten und man nur noch mit 25 Personen in geschlossenen Räumen, unter freien Himmel mit maxinal 50 Personen feiern darf. Dennoch: Wie konnte es dazu kommen? Auf Abstandsregeln und Masken-Pflicht gaben die Gastgeber wenig, so dass am Ende 48 Personen infiziert wurden.

„Keiner hat uns gesagt, dass wir Abstand halten oder einen Mundschutz tragen sollen. Im Saal waren viel zu wenige Fenster, die offen waren“, so ein infizierter Gast der Hochzeit.

Zur Erinnerung: Eine Corona-Regel in Deutschland besagt, dass bei 50 Neuinfektionen innerhalb von einer Woche in einem Gebiet von 100.000 Einwohnern, Corona-Einschränkungen in Kraft treten. So beispielsweise die oben genannte Einschränkung im Hinblick auf Veranstaltungen.Eine Freundin der Braut soll trotz gesundheitlicher Anzeichen, die auf eine Corona-Infektion hindeuten,  auf der Hochzeit erschienen. sein Wie sich dann herausstellte, hatte sie Corona“, berichtet ein Gast der Boulevard-Zeitung.

Da drängt sich schon die Frage auf: Wieso schaffen es Berliner Behörden, das Masken-Regime auf Protestveranstaltungen wie Querdenken, die Hygiene-Regeln mit äußerster Brutalität durchzusetzen? Warum sind solche Demonstrationen kein Superspreader-Event? Oder allgemein: Warum ducken sich die Behörden bei Regelverstößen durch Türken und Araber weg, während man Deutsche am liebsten in die Psychatrie stecken will, wenn sie gegen das Quarantäne-Regime verstoßen. Sogar der Gebrauch der Schusswaffe sei möglich, wenn sich jemand nicht an das Hygiene-Regime gilt?

Achja, man darf nicht vergessen: Berliner Behörden sind taub, stumm und blind, wenn es daraum geht, Ausländerkriminalität zu bekämpfen. Seit Jahren haben Araber, Türken, Afrikaner und andere Ausländerclans den Drogenhandel, Prostitution und Schutzgelderpressung unter ihrer Kontrolle. «Kulturelle Bereicherung», die Sozialdemokraten, Linke und Grüne in der Deutschen Hauptstadt manifestiert haben. Bestraft wird nur der Deutsche Michel, der ja nachhaltig aus der Stadt verschwinden soll.

„Solche Feiern stellen unsere Gesundheitsämter vor große Probleme. Ich ärgere mich massiv, dass die Zahlen immer weiter hochgehen und dass dies die Leute nicht interessiert“, sagt Neuköllns Gesundheitsstadtrat Falko Liecke (CDU) dem Springer-Blatt, die aus Sensationslust über den Vorfall berichten, denen aber das Grundproblem mit Migration völlig egal ist. Gehetzt wird schließlich gegen die Protestbewegung, die gegen das Merkl-Hygiene-Regime auf die Straße gehen, wo auch die System-Frage gestellt wird.

Erinnerung wir uns vor den Corona-Zeiten: Wie oben angesprochen, werden ganze Berliner Bezirke von arabischen Clans dominiert und die Politik reagiert nur halbherzig bis gar nicht. Türkische und arabische Hochzeiten sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Autokorsos und Lärmbelästingungen, teilweise durch Schüsse aus dem Auto, waren in den letzten Jahren nicht selten Gegenstand medialer Berichterstattung. Die Politik hat Verständnis dafür, wenn Deutsche Gesetze mit Fǘßen getreten werden, aber das Scharia-Recht durchgesetzt wird. Ehrenmorde werden teilweise als Kulturbonus relativ milde bestraft, weil es im Orient in manchen fremden Kulturkreisen Sitte ist, dass der Mann die Frau ermordet, wenn sie sich von ihm trennt, so beispielsweise bei den afghanischen Paschtus.