Trumps Sonderbeauftragter flog heimlich nach Damaskus

Die letzten offiziellen Gespräche zwischen dem Weißen Haus und syrischen Beamten in Damaskus fanden 2010 statt.

Laut Korrespondent.net  berichtete die Nachrichtenagentur Anadolu, dass Beamte der Donald Trump-Administration Anfang dieses Jahres in Syrien geheime Gespräche mit Vertretern von Präsident Baschar al-Assad über die Freilassung amerikanischer Geiseln geführt hätten.

«Quellen zufolge flogen Kash Patel, Trumps stellvertretender Berater, und ein hochrangiger Beamter des Weißen Hauses für Terrorismusbekämpfung nach Syrien. Sie trafen sich mit Vertretern der Assad-Regierung, deren Identität unbekannt bleibt», heißt es in der Erklärung.

Die US-Behörden fordern die Freilassung des 2012 in Syrien gefangenen amerikanischen Journalisten Austin Tice und des 2017 in Damaskus inhaftierten amerikanischen Arztes Majd Kamalmaz.