Wenn Donald Trump für eine zweite Amtszeit zum Präsidenten der Vereinigten Staaten wiedergewählt wird, wird er die Einwanderungspolitik auf der Grundlage von vier Prioritäten verfolgen: Einschränkung des Asyls, Beseitigung von Zufluchtsorten, Ausweitung des Einreiseverbots für Bürger anderer Länder und Verschärfung der Anforderungen für Antragsteller für ein US-Visum.
Das gab der leitende Berater des amerikanischen Präsidenten Stephen Miller bekannt.
Der Hauptgrund für Trumps Einwanderungspolitik in der zweiten Amtszeit sei die «Erhöhung und Verbesserung der Zulassungsstandards» ausländischer Staatsbürger in die Vereinigten Staaten.
«In vielen Fällen wird eine Reform der derzeitigen Vorschriften erforderlich sein, um bestehende Probleme zu beseitigen und unseren Einwanderungsprogrammen Vernunft zu verleihen», sagte der Berater des derzeitigen Staatsoberhauptes.