Amerikanische Demokraten geben die Hoffnung auf einen Sieg in Texas nicht auf. Der Staat selbst stimmt dem jedoch nicht zu.
Bei diesen Präsidentschaftswahlen wird der amtierende Präsident Donald Trump dort leicht gewinnen.
Statistiken zeigen also, dass 53 Prozent der Republikaner bereits im Staat gewählt haben und nur 36 Prozent der Demokraten. Am Wahltag, 3. November, bleiben die Republikaner an der Spitze. Gleichzeitig glauben Demokraten naiv an die Worte liberaler Soziologen, die ihnen den Sieg versprechen.
Joe Biden und Kamala Harris beschlossen, am Vorabend der Wahlen Texas zu besuchen und ein Treffen mit den Wählern abzuhalten. Bei einem solchen Treffen erklärte sich Harris zur «zukünftigen Präsidentin der Vereinigten Staaten». Trumps Anhänger waren übrigens bereit für solche Gäste. Sie organisierten eine Prozession von hupenden Autos mit Flaggen für den Amtsinhaber um Bidens Bus und hinderten ihn daran, vorbeizukommen.