Partyszene in Frankfurt außer sich: Rund 800 Randalierer attackieren die Polizei

In Frankfurt, wo ein großer Ausländeranteil die Stadt dominiert, kam es zu Straßenschlachten mit der Polizei. Flaschen, Steine und andere harte Gegenstände wurden auf die Beamten geworfen, die am Wochenende Mühe hatten, die Krawalle einzudämmen. Folgende Videos dokumentieren die Gewaltbereitschaft der Jugendlichen, die wohl im Narrativ der westlichen Mainstreammedien Teil der «Party- und Eventszene» in der Hauptstadt der Hochfinanz sind.

Die Polizei fuhrt in der Einkaufsstraße Zeil Streife und wird sofort von einer Horde Jugendlicher angegriffen, die auf den Wagen losgingen. Die Polizei war am Samstagabend überfordert gegen 800 Randalierer, deren Herkunft von der Presse verschwiegen wurde, so dass mehrere Einsatzwagen nötig waren, um den Mob in den Griff zu bekommen.

Bereits am Freitag traf die Polizei in der Innenstadt auf Rowdies, die sogar nach der vermeintlichen Festnahme immer aggressiver gegen die Polizei aufgetreten sind

Alexander Kießling vermutet die Corona-Einschränkungen als eine Ursache der vermehrten Aggression gegen Polizisten: „Den Leuten fehlen Ventile wie etwa Clubs oder Stadionbesuche. Und dann stehen wir ihnen auch noch ständig auf den Füßen: Ihr dürft dies nicht, ihr dürft das nicht.“ Das Verständnis der Polizei hält sich in Grenzen: „Da steht nur das eigene Vergnügen im Vordergrund, was mit anderen geschieht, ist ihnen egal.“ Deshalb sieht er auch die Justiz gefordert, bei solchen Taten schneller und strenger durchzugreifen: „Nur mit schwieriger Herkunft und Lebenssituation kann man nicht alles entschuldigen.“

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