Während Migranten weiter vergewaltigen und morden: Bundesweite Großrazzia gegen «Hasskommentare»

Terroranschläge, Vergewaltigungen und Morde gegen Andersdenkende häufen sich in Europa und Deutschland. Doch statt gegen Terroristen vorzugehen knöpft sich die Polizei lieber jene vor, die sich im Internet über solche Entwicklungen empören.

Bundesweit fand eine Großrazzia gegen Hasskommentare im Internet statt. So nennt man das, wenn man in Deutschland die Opposition einschüchtern will, die sich über unkontrollierte Zuwanderung und die daraus resultierenden Morde, Vergewaltigungen und Terroranschläge beschwert.  Beschuldigt sind 96 Verdächtige aus Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Sie sollen Hasskommentare im Internet veröffentlicht haben.

Immer wieder bekämpft die Polizei in Deutschland die eigenen Landsleute. Menschen die sich beispielsweise über den überzogenen Lockdown und die willkürliche Maskenpflicht beschweren, werden auf Demonstrantionen in Berlin halbtot geschlagen. Politiker und Medien hetzen seit Jahren gegen das eigene Volk und tätscheln alles, was muslimisch, fremd und geährlich ist. Wer das kritisiert, der säht aus Politiker- und Medienbrille bereits den Hass.