«Wertvoller als Gold»: Coronakranker Migrant aus Somalia vergewaltigt Ex-Frau und befördert sechs Polizisten in Quarantäne

Einwanderung und Migration, die wertvoller als Gold ist, lautet die Phantasie der schwarz-roten Koalition. Doch die Realität sieht anders aus, wie ein Beispiel aus Eschwege bei Frankfurt zeigt, wo ein Covid-19-Erkrankter aus Somalia seine Ex-Frau besuchte und sie mit vorgehaltenem Messser vergewaltigte.

Der Migrant aus Afrika verschaffte sich einen Vorwand, um die Frau zu besuchen. Als sie ihn hereingelassen hat, wurde sie vergewaltigt und daraufhin mit dem Messer attackiert, mit dem sie während der Vergewaltigung noch bedroht wurde. Nachdem die 26-jährige Frau (ebenfalls aus Somalia) Anzeige bei der Polizei erstattete, wartete der Vergewaltiger bereits im Kleiderschrank auf sie. Als sie die Wohnung betreten hat, ging der Corona-Infizierte auf die Frau los, die Beamten konnnten allerdings schlimmeres vermeiden und überwältigten den Afrikaner.

Nun sind die Beamten erst einmal dienstunfähig, denn schließlich hat der Infizierte gegen die Kontaktsperre verstoßen, so dass die Beamten prophylaktisch in Quarantäne müssen, bis sie ein negatives Testergebnis im Hinblick auf das neuratige Virus vorweisen können. So sind die Regeln im Hygine-Regime der Bundesrepublik Deutschland.

«Wir schaffen das», «wertvoller als Gold», so sind die Parolen der etablierten Politik, die jeden Fall von Verbrechen durch Migranten herunterspielen, Vergewaltigungen verschweigen, vertuschen oder relativieren. Anstatt gegen solche Probleme vorzugehen, wird das eigene deutsche Volk von Politik und Medien gejagd, während die linke Opposition immer mehr Migranten ins Land lassen will.