Schwere Vorwürfe gegen Wien: Wurde der Terroranschlag von der Regierung inszeniert, um den Lockdown durchzusetzen

Die Bundesregierung in Wien unter der Regentschaft von Sebastian Kurz steht unter Beschuss, weil sie trotz Hinweisen auf das Gefährdungspotential des vemeintlichen Attentäters keine präventiven Maßnahmen ergriffen haben.

 

Der selbstgerechte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und sein ebenso selbstgefälliger Innenminister, sein Parteifreund Nehammer , erzählen der Welt nun, dass auch der Terror im toleranzromatischen Wien endgültig angekommen sei. Der Fehler liege angeblich bei Ex-Innenminister Herbert Kickl (FPÖ), der vorbildliche Sicherheitspolitik leistete, die nun von der türkisgrünen Regierung vernichtet wird. Fest steht:  ISIS-Terrorist Kujtim Fejzulai (20) konnte wahllos vier Menschen in Wien erschießen, obwohl slowakische Behörden die Wiener Kollegen via Europol eindringlich gewarnt haben.

Der Verfassungschutz wusste sogar, dass er sich Munition besorgen wollte. Aber die Behörde unternahm nichts. Warum? Wollte man ihn töten lassen, einen Anschlag begehen, um die Bevölkerung in Österreich in Angst und Schrecken versetzen? Wollte man so garantieren, dass die Österreicher einen Lockdown besser verdauen. Man muss an dieser Stelle erwähnen, dass die Bevölkerung am vergangenen Montag ein letztes Mal in Freiheit dinieren und halbwegs feiern gehen konnte, bis das Wiener Hygiene-Regime eine rigorose Ausgangssperre am nächsten Tag für den kommenden Monat verhängte.

Immerhin ging aus diesem Schreiben  der slowakischen Behörden hervor, dass sich IS-Anhänger Fejzulai eine Kalaschnikow und Munition im Nachbarland kaufen wollte. Dazu kam es allerdings nicht, der Versuch wurde jedoch registriert, was die Behörden hätte alarmieren müssen. Jede Wette: einen vermeintlichen Reichsbürger hätte man sofort observiert und verhaftet. Oder auch versucht, ihn für einen False-Flag-Anschlag zu gewinnen. Die Warnung stammt vom 10 September. Aber angeblich planten die Wiener Behörden ja eine Razzia, die am letzten Dienstag hätte stattfinden sollen. Allerdings alles gescheitert, Behördenversagen lässt grüßen. Oder gar Behörden-Vorsatz.

„Es ist in der Kommunikation offenbar etwas schiefgegangen“, räumte Innenminister Karl Nehammer auf einer Pressekonferenz ein.

Der PR-Experte Florian Matthis wurde als Zeuge herangezogen, der bereits vor zwei Jahren als Augenzeuge den Figelmüller-Mord beobachtet hat.Das erinnert wohl ein wenig an den «Journalisten» Richard Gutjahr vom Bayrischen Rundfunk, der im Jahre 2016 sowohl beim Anschlag in Nizza als auch beim Anschlag in München vor dem Olympia-Einkaufszentrum zufällig vor Ort war. Ob es Reporterglück war, oder ob seine Verbindungen zum israelischen Geheimdienst ihm einen Tip gaben, sei an dieser Stelle mal dahingestellt. Zurück zu Wien, wo auch das Glück hat einen Augenzeugen vor Ort zu haben, den alle Medien von RTL bis RT gehört schenken.

Doch es gibt viele Ungereimtheiten, die darauf hindeuten, dass es sich in Wien um inszenierten Terror gehandelt haben könnte. Das würde auch erklären, warum die Wiener Behörden Warnungen von anderen Behörden ignorierten und sich dahingehend dumm stellen, man habe darauf vertraut, dass der vermeintliche Täter sich in die Gesellschaft integriert habe.

Zudem kam es in Wien im Oktober 2016 zu einer Übung, in der drei Personen auf Menschen schießen, also ein ähnliches Attentat wie am vergangenen Montag, wo eine Person willkürlich auf Menschen geschossen hat. Die GEZ-Propaganda vom ZDF aus Mainz ließ während des vermeintlichen Terroranschlages den Film «Wiener Blut» laufen. Zufall? Die Netzgemeinde spekuliert, da man spürt, hier stimmt etwas nicht. Staatlich inszenierter Terror gibt es überall. In Frankreich, in Deutschland, in den USA, oder in Italien. Solche Schweinereien werden erst Jahrzehnte später zugegeben und haben immer den Zweck, dem Volk den Willen der Regierung aufzuzwingen oder die Zustimmung der Bevölkerung für sich zu gewinnen.

Immerhin trauen sich wohl weniger Wiener vor die Haustüre, weil der Schock des Anschlag noch tief sitzt. Das passt der Regierung von Kanzler Kurz, die das Land in den zweiten Lockdown schicken kann, ohne dass sich das Volk groß über solche Maßnahmen beschweren wird. THandelt es sich um eine Operation unter «falscher Flagge», also um ein Täuschungsmanöver und verdeckte Operationen, meist des Militärs oder eines Geheimdienstes, die zur Verschleierung der Identität und der Absichten des tatsächlichen Urhebers vorgeblich von einer anderen, dritten Partei durchgeführt werden (false flag operation).

„Man musste Zivilisten angreifen, Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren. Der Grund dafür war einfach. Die Anschläge sollten das italienische Volk dazu bringen, den Staat um größere Sicherheit zu bitten“, sagte der italienische Terrorist Vincenzo Vinciguerra, der im Auftrag von Gladio, eine NATO-Operation, Terroranschläge verübte, um die Stimmung gegen die Kommunisten im Land zu verschärfen.

Es gibt inzwischen über 50 False-Flag-Operationen, die später zugegeben wurden, während der Staat und seine Medien jahrzehntelang zuvor versuchte, die Wahrheit zur Verschwörungstheorie zu erklären. Also genau das, was heute manipulative Faktenfinder und selbsternannte Recherchebüros und andere zionistische Organisation seit Jahren in den Medien verbreiten.