Während Berlin ein ganzes Volk einsperrt: ARD kritisiert QR-Regelung in Moskaus Gastronomie

Selbstgefälligkeit, Erhabenheit und dumme Arroganz gespickt mit dreisten Lügen. So kennt man die Berichterstattung über Russland in den zwangsfinanzierten Schmarotzermedien ARD und ZDF. Aktuell greift ein Bericht auf, wie die russische Hauptstadt in der Corona-Krise versucht, das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben aufrecht zu erhalten und äußert dabei Bedenken in Sachen Datenschutz und Überwachung.

«Mit QR-Code in den Club», lautet der Artikel vom Systemschreiberling Demian von Osten, dessen Aufenthalt in Moskau durch Zwangsabgaben finanziert wird. Dafür soll er in Moskau möglichst schlecht über die russische Politik schreiben, während das eigene Politikversagen in Berlin unerwähnt bleibt. Oder anders gesagt: Deutsche Bürger befinden sich zwar im Zuge des Hygiene-Regimes de facto in Quarantäne und müssen im November weitestgehend auf ein gesellschaftliches Leben verzichten. Wer die eigenen vier Wände dafür nutzt, um Party zu machen, der muss damit rechnen, dass bewaffnete Polizisten die Veranstaltung auflösen. Dafür setzt man weniger auf digitale Technik, dafür vielmehr auf Denunziantentum, wie es Bundeskanzlerin Angela Merkel aus DDR- und Stasi-Zeiten kennt.

Vor dem Lockdown mussten die Clubs, Bars und Restaurants zahlreiche Einschränkungen über sich ergehen lassen. Vor allem sind die Inhaber verpflichtet gewesen, eine Kontaktliste zu führen, also jeder Gast musste seine persönliche Daten in eine analoge Liste eintragen, was teilweise auch im Hinblick auf den Datenschutz sehr bedenklich war, weil viele Gäste in den Ringbüchern sehen konnten, welcher Gast sich vorher nebst Adresse eingetragen hat. In Moskau wurde eine digitale Lösung geschaffen, wo Gäste von Clubs sich mit dem Handy und einem QR-Scan digital eintragen konnten.

Ähnlich wie bei der deutschen Corona-App, überwachen die Behörden daraufhin die Kontakte und warnen dann die Nutzer, wenn sie mit einem infizierten in Kontakt gekommen sind. Das aus westlicher Sicht vermeintlich so rückständige Russland, konnte damit eine Lösung anbieten, die zwar — wie auch in Deutschland — datenschutzrechtliche Bedenken aufweist, aber dennoch effizienter ist, als die nutzlose Corona-App des Gesundheitsministeriums, das nur Millionen von Steuergeldern verschleuderte und zur Eindämmung der Pandemie keinen nennenswerten Beitrag leistete. Aber Hauptsache es wurden ein paar unfähige Programmierer mit Staatsknete gefüttert, um eine unpopuläre und technisch schwache Applikation für den Staatsdienst zu programmieren.

Datenschutzrechtliche Bedenken wurden damals unter Verweis auf Facebook oder WhatsApp versucht abzuschmettern, die massenhaft persönliche Daten in die USA weiterleiten, wo sie schließlich im Silicon Valley gespeichert werden und bei Bedarf an den Geheimdienst weitergeleitet werden. Aber wenn Russland eine digitale Struktur geschaffen hat, auf die auch der Staat Zugriff hat, um somit schnell in der Pandemie zu reagieren, dann ist das aus Sicht der ARD-Mietmäuler gleich Überwachung und Kontrolle.

Oleg bekam eine unscheinbare SMS: «Beim Besuch der Organisation um 0:42 Uhr könnten Sie Kontakt mit einem Besucher mit bestätigter COVID-19-Infektion gehabt haben.» Oleg war kurz ein Bier trinken, erzählt er in einer Facebook-Gruppe — dafür musste er vorher seine Telefonnummer angegeben. Die SMS warnte ihn danach vor einer möglichen Corona-Infektion. «Versuchen Sie, Kontakte zu begrenzen. Rufen Sie bei einer Verschlechterung des Wohlbefindens einen Arzt an», steht in der Nachricht. So leitet von Osten den Text ein, der sich kritisch mit der digitalen Lösung in Moskau auseinandersetzt, die die russische Hauptstadt vor Berliner Verhältnissen bewahrt, wo in den letzten Wochen die Einschränkungen im Zuge des Hygiene-Regimes angezogen wurden und schließlich darin mündeten, dass die Bewohner der Stadt quasi in ihren vier Wänden eingesperrt sind.

Bei den dreckigen Lügen, die das ARD im Rahmen der Berichterstattung über Russland täglich verbreitet, dürfte man nicht einmal dieser Einleitung trauen, dessen Text nur eine Botschaft erhält: «Ihr dummen Deutschen dürft zwar nicht mehr in die Kneipe, ins Restaurant oder in einen Club (die sind ja seit März ohnehin gesperrt), aber dafür habt ihr mehr Datenschutz als die Moskauer!»

Anders als in Berlin, ist in Moskau nämlich das gesellschaftliche Leben unter Einschränkungen zwar im vollem Gange, wie von Osten zugibt, aber dafür ist die Kontaktverfolgung strenger. In Deutschland hat das Konzept der Kontaktverfolgung, welches vor allem analog verlief, vollends versagt. Gesundheitsämter sind nicht mehr in der Lage die analog registrierten Kontakte nachzuverfolgen, weswegen man sich in Deutschland auch dazu entschlossen hat auf Geheiß globaler Eliten, das Volk einen Monat lang unter Quarantäne zu stellen, eine Verlängerung ist sehr wahrscheinlich.

Die Digitalisierung in Deutschland ist deutlich misesrabler als in Russland, weil man in Deutschland lieber auf Tech-Konzerne aus den USA setzt, weswegen es in Deutschland und in der Europäischen Union kein Pendant zu Facebook, Google oder Amazon gibt. In Russland gibt es immerhin VKontakte und Yandex, die in Deutschland im Gegensatz zu Facebook und Co. ständig in der Kritik stehen. Aber Deutschland ist auch von globalen Eliten unterwandert, das Land seit 1945 zu keinem Zeitpunkt nicht wirklich souverän gewesen und die Politiker dienen nicht dem Volk, sondern internationalen Bankiers, Globalisten und sonstigen multilateralen Hyänen, die man nicht bekämpft, sondern hofiert.

Im Übrigen: Wer in Deutschland falsche Angaben in einem Restaurant getätigt hat, wurde schlimmer bestraft als ein Terrorist, der seinen Asylantrag falsch ausgefüllt hat. Aber seit 2015 wissen wir, dass die Berliner Regierung unter Bundeskanzlerin Angela Merkel einen bislang nie dagewesenen Bevölkerungsaustausch vorantreiben will, weswegen alles undeutsche und uneuropäische Geschmeiß ins Land gelassen wird. Denn der Gast wurde mit 50 Euro Verwaltungsstrafe belegt, während der Inhaber 500 Euro zahlen muss, wenn er seine Gäste nicht dahingehend im Griff hat, korrekte Daten anzugeben.